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BRASIL-EUROPA
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Vors. Prof. Dr. A. A. Bispo

 

Cornelia Napp

Sigismund von NeukommSigismund von Neukomm (*10. Juli 1778 in Salzburg, -† 03. April 1858 in Paris), österreichischer Orgelvirtuose, Komponist, Dirigent, Kritiker, Theoretiker und Lehrer, erhielt seine Ausbildung zunächst bei Franz Xaver Weißenauer und Michael Haydn (Theorie), einem entfernten Verwandten Neukomms. Nach dem Besuch des Salzburger Benediktiner-Gymnasiums studierte er Mathematik und Philosophie an der Salzburger Universität. 1797 ging er nach Wien, wo er Joseph Haydns Schüler und Vertrauter wurde. In Wien vertiefte er nicht nur seine musikalische Ausbildung, sondern trieb auch naturwissenschaftliche und medizinische Studien. Um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, gab er Klavier- und Gesangsunterricht. Unter seinen Schülern befand sich unter anderen der jüngste Sohn Mozarts, Franz Xaver. Mit einer Empfehlung Haydns ging er 1904 nach Russland, wo er für ein Jahr Kapellmeister des Deutschen Theaters in St. Petersburg wurde und danach in verschiedenen russischen Städten als Dirigent, Komponist und Kritiker wirkte. 1808 kehrte er nach Wien zurück, wo er Haydn bis zu seinem Tode 1809 jeden Tag besuchte, im November 1809 siedelte er nach Paris über. Dort machte er u. a. die Bekanntschaft von Cherubini, Gossec, Grétry und Monsigny und wurde Pianist von Fürst Charles Maurice de Talleyrand-Périgord, den er 1914 als Pianist auf den Wiener Kongress begleitete. In Wien wurde ihm für sein aus Anlass der Feierlichkeiten zu Ehren Ludwig XVI. aufgeführte "Requiem c-moll" das Ritterkreuz der Ehrenlegion verliehen. Diese Verleihung gilt als einziger Grund für den Namenszusatz "Ritter von", den Neukomm von da an wie einen Adelstitel verwendete. Für den von ihm verehrten Haydn ließ er zum 5. Todestag einen Grabstein mit dem Rätselkanon "Non omnis moriar" für den Hundsturmer Friedhof anfertigen (s.u.).

1816 begleitete er den im diplomatischen Dienst reisenden Herzog von Luxemburg nach Brasilien. Dort, in Rio de Janeiro, residierte der portugiesische Hof unter Johann VI. seit der französischen Besetzung Portugals. Neukomm wirkte als Lehrer des Thronfolgers Peter, des späteren Peter I. (Dom Predro) von Brasilien, bzw. Peter IV. von Portugal, und seiner Frau Leopoldine von Österreich. Auch hier betrieb Neukomm naturwissenschaftliche, insbesondere botanische Studien, vermutlich mit dem französischen Botaniker Augustin Saint-Hilaire (1799-1853). Nach dem Beginn der Unruhen im Vorfeld der Unabhängigkeitserklärung Brasiliens kehrte er nach Paris zurück (1921) und erneuerte hier die Beziehung zu Talleyrand, bei dem er bis zu dessen Tode 1839 blieb, genoss aber auch die Verehrung der Prinzessin Vaudemont und dem Herzog von Orléans, dem späteren Louis Philippe. Als Kritiker und Schriftsteller engagierte er sich in der ?Revue et Gazette musicale de Paris“. Neukomm führte ausgedehnte Reisen durch, v. a. nach Italien (1826), Belgien, Holland, Deutschland, Nordafrika, Schweiz und Österreich und England (ab 1829), das er fortan als zweite Heimat betrachtete. Diese Reisen machten seine Person auch international bekannt. Seine Kompositionen dirigierte er an allen großen Musikfestivals in England, Irland und Schottland. 1837 und 1840 bekam er Kompositionsaufträge für die Gutenberg-Feiern in Mainz. Das für die Einweihung des Gutenberg-Denkmals 1837 komponierte "Te deum“ wurde unter seiner Leitung in Mainz uraufgeführt.

Rätselkanon Neukomm
Rätselkanon "Non omnis moriar" auf Haydn Grab
An der Einweihungsfeier des Mozart-Denkmals vom 04.-06. September 1842 hatte Neukomm entscheidenden Anteil. Er enthüllte das Monument nicht nur eigenhändig, sondern hielt auch die Einweihungsrede, dirigierte Mozarts "Krönungsmesse" KV317 und das "Requiem" und komponierte eigens für diesen Anlass die Hymne "Österreich". Nach seinem Tod wurde er auf dem Montmartre Friedhof in Paris begraben.

Aufschlüsse zum Leben, Werk und Persönlichkeit Neukomms geben, neben Notentexten, in erster Linie seine Biographie ("Esquisse biographique", 1859), sein Werkverzeichnis sowie zahlreiche Briefe.

Neukomms breit gefächertes Interesse, seine hervorragenden Sprachkenntnisse (deutsch, französisch, griechisch, lateinisch, russisch, italienisch, portugiesisch und englisch) und seine fundierte Bildung, die weit über Fächergrenzen hinweg reichte (Ignaz Moscheles nannte ihn einmal "die Enzyklopädie"), machten ihn zum Kosmopoliten und zum gern gesehenen Gast berühmter Musiker und Geisteswissenschaftler wie Massenet, Cherubini, Gossec, Mendelssohn und Moscheles. Seiner europäisch orientierten Persönlichkeit und seinem grenzüberschreitenden Schaffen wegen wurde er Träger vieler europäischer Auszeichnungen. Neben der Verleihung des Ritterkreuzes wurde er zum Mitglied der Philharmonischen Gesellschaft Sankt Petersburg, der Gesellschaft für Musikfreunde in Wien und der Königlichen Akademie Stockholm sowie zum Ehrendoktor der Musik an der Universität Dublin ernannt.

Die Freundschaft zu Joseph Haydn wurde für Neukomm sein Leben lang bestimmend. Seine Begeisterung für Haydn und Mozart ließen ihn zum Botschafter der Wiener Klassik werden. Er schrieb mannigfache Transkriptionen von Werken Haydns und Mozart für Klavier/ Orgel und Harmonium, ein in dieser Zeit adäquates Mittel, Werke einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Die meisten Bearbeitungen Haydnscher Werke geschahen mit Einwilligung Haydns selber, wie beispielsweise die Bearbeitung zu "Schöpfung", "Tobia" und die Quartettbearbeitung der "Jahreszeiten". Auch als Dirigent war er zeitlebens um Aufführungen der Klassiker bemüht. Ein bedeutendes Beispiel für dieses Engagement stellt Neukomms fünfjähriger Aufenthalt in Rio de Janeiro dar. Während dieser Zeit machte er den portugiesischen Hof mit der Musik von Durante, Pergolesi, Jomelli, Palestrina, besonders aber mit der Musik J. Haydns und W. A. Mozarts bekannt. Zur Erstaufführung von Mozarts "Requiem" in Brasilien komponierte Neukomm ein "Libera me" als angehängten Schluss, der sich eng an das Mozartsche Vorbild anlehnt. Durch Konzerte und Aufführungen sowie durch die Lehrtätigkeit am Hofe trug er wesentlich zur Verbreitung der Wiener Klassik in Südamerika und in Portugal bei und stellt damit einen wichtigen Faktor in der Musikgeschichte des portugiesischsprachigen Raumes dar.

Die Anzahl der eigenen Kompositionen Neukomms kann nur geschätzt werden, kurz vor seinem Tod begann er die Niederschrift eines detaillierten Werkverzeichnisses, das zum Zeitpunkt seines Todes 1265 Kompositionen aufwies, jedoch nicht alle Werke umfasst. Seine vielfältigen Eindrücke, die er besonders durch die zahlreichen Auslandsaufenthalte erhielt, wirkten sich auf sein kompositorisches Schaffen aus, dass in gewisser Weise zwischen Klassik und Romantik steht, von den zeitgenössischen Komponisten jedoch nicht immer als vollwertig anerkannt wurde. Er ist in seinem Werk eng der humanistischen Weltanschauung verhaftet. In seiner Persönlichkeit findet sich zwar durchaus ein romantischer Zug, aber in seiner gesamten Haltung überwiegt die Beherrschtheit und Ruhe der klassischen Prinzipien.

Ein Schwerpunkt seines Schaffens liegt in der Kirchenmusik, wie die in Tradition des Cäcilianismus komponierten Choräle und geistlichen Lieder zeigen, die die Gemeinde in die Musik des Gottesdienstes mit einbeziehen sollten, aber auch seine Oratorien, Psalmen und Kantaten. Wie auch bei den Bemühungen um Verbreitung der klassischen Werke kann man ein erzieherisches Bemühen erkennen, das in der humanistischen Gesinnung Neukomms wurzelt und Musik als wesentliches Element des soziokulturellen Zusammenlebens betrachtet. Hervorzuheben ist der Versuch der Wiederbelebung des antiken Chors in "Die Braut von Messina".

Während Person und Werk lange zu den unbekannteren Vertretern der klassisch-romantischen Epoche zählten, kann in letzter Zeit ein gesteigertes Interesse festgestellt werden, das sich in Veröffentlichungen von wissenschaftlichen Texten, Notenausgaben, Aufführungen und CD-Aufnahmen spiegelt. Im Wintersemester 2003/04 fand am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Bonn unter Leitung von A. A. Bispo das erste speziell der Gestalt Neukomms gewidmete Hauptseminar einer europäischen Universität statt. Im Mittelpunkt stand die gesamteuropäische Dimension seines Wirkens, seine transatlantischen Beziehungen und die Bedeutung Neukomms für die Entwicklung einer Musikgeschichte in globalen Zusammenhängen sowie für eine kulturwissenschaftlich orientierte Musikforschung.

 

BIBLIOGRAPHIEAUSWAHL

Sigismund Neukomm, Anleitung, sich des musikalischen Chronometers zu bedienen, Wien 1815

Neukomm, Sigismund, Esquisse biographique, Paris 1859

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Pellegrini-Brandacker, Gisela, Sigismund Ritter v. Neukomm. Ein vergessener Salzburger Musiker, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 76, 1936

Pellegrini ­ Brandacker, Gisela, Sigismund Ritter von Neukomm und seine Oratorien: ein Beitrag zur salzburgischen Musikgeschichte, Diss. Univers. München 1936
Anm.: mit Verzeichnis der Bibliotheken, in denen Werke Neukomms liegen

Landon, H. C. R. (Hrsg.), The Collected Correspondence of J. Haydn, London 1959, Barrie & Rockliff, 215f., 243

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H. Schuler, Mozarts Salzburger Freunde und Bekannte (Taschenbücher zur Musikwissenschaft 119), Wilhelmshaven _2004

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DISKOGRAPHIE

Neukomm Requiem W. A. Mozart, Requiem KV 626
vervollständigt von Sigismund Neukomm.
Hjordis Thébault, Sopran; Gemma Coma-Alabert, Mezzo-Sopran; Simon Edwards, Tenor; Alain Buet, Bass-Bariton. Kantorei Saarlouis; Le Grande Écurie et la Chambre du Roy. Ltg.: Jean-Claude Malgoire.
K 617
1 CD (K617180)
(2006)
Neukomm Alpenfantasie Alpenfantasie
u.a. Chevalier Sigismund Neukomm: Grand Dramatic Fantasia ­ Konzert am See
Johannes Geffert ­ Kuhn-Orgel der Hofkirche Luzern mit der historischen Regenmaschine
Codaex
1CD
(2005)
Neukomm Lieder Songs by Schubert's Friends & Contemporaries
u.a. S. von Neukomm, Sechs Gesänge für Gesang und Klavier op. 10
Hyperion
(2006)
Neukomm Lieder Lieder der Romantik
u.a. S. von Neukomm, Poor Adele für Gesang, Klarinette und Klavier
Dietrich Fischer-Dieskau, Hartmut Höll and Dieter Klocker
Orfeo
(1994)
Neukomm Antique brasses Antique brasses
u.a. S. von Neukomm, 2. Quatuor pour être exécuté à la Grotte tuonante près le Scoglio di Virgilio dans le Golfe de Naples, 11. Adagio for slide trumpet, 12. Divertimento for slide trumpet
Christopher Larkin and London Gabrieli Brass Ensemble
Hyperion
(2000)
Neukomm Streichquintette S. von Neukomm, Streichquintette
Un fete de village en Suisse'
'L'amante abandonee'
Les Adieux
EAN 5019272601224
NCA
(1998)
O Amor Brazileiro O Amor Brazileiro. Modinhas & Lundus do Brasil
u.a. S. von Neukomm, Fantasie für Flöte & Klavier
L'Amoureux für Flöte & Klavier, Duo für Flöte & Klavier
O Amor Brazileiro für Klavier, Fantasie für Flöte
Ricardo Kanji, Rosana Lanzelotte, Vox Brasiliensis
K617
EAN 3383510001758
(2006)
Grand airs de la Cavalerie Grand airs de la Cavalerie (150 ans de Musique a la Garde Republicaine)

Fanfare de Cavalerie, Cavalry Fanfare/ Besnier
unter Leitung von Paul Besnier
Naive
B000027NRV
(1998)
Neukomm Messe S. Neukomm, Messe de Requiem
von Mathis/Haefliger/Kusatsu Chor
CODAEX
B000050LYE
(2003)
Neukomm Divertimento Divertimento/Romanze
u.a. S. von Neukomm, Clarinet Quintett
Divertimento Salzburg
Claves
B00004UPA9
(1992)
Salzburger Serenaden
u.a. Sigismund von Neukomm
von Consortium Classicum
Koch
B00004RIBG
(1989)
Neukomm Quintet Romantic Quintets for Oboe and String Quartet
u.a. S. von Neukomm
Kurt Meier, Amati-Quartett Zürich
Pan
B00004S5YX
(2000)
"Ci divertiamo...!"
u.a. Wolfgang Amadeus Mozart / Sigismund Neukomm: Overtüren: Cosi fan Tutte & La Clemenza di Tito
(world premier recording)
Salzburg Chamber Soloists
Coviello Classics
SACD 30603
Neukomm Etudes pour Orgue 9 Grandes Etudes pour Orgue
von Sigismund Neukomm
Erik Feller, Orgel
Arion
ASIN: B00006RGMO
(2004)

                                                                                

 

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